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GREGOR SCHRÖDER

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Gregor Schröder

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Weisheiten, Lyrik & Humor

Palindrome und Anagramme

Palindrome – Definition

Ein Palindrom (von griechisch: palíndromos ‚rückwärts laufend‘) ist eine Zeichenkette, die – von vorn und von hinten gelesen – dasselbe ergibt. Palindrome müssen nicht immer einen Sinn ergeben, die Zeichenkette muss allerdings von vorne nach hinten und von hinten nach vorne bezüglich der Reihenfolge der verwendeten Zeichen übereinstimmen. Darüber hinaus werden auch Wörter, Wortreihen oder Sätze als Palindrome bezeichnet, die rückwärts gelesen einen Sinn haben (wie zum Beispiel Lager-Regal). In diesem weiteren Sinne ist das Palindrom eine spezielle Form des Anagramms (verlinken).

Diese Satzpalindrome regen zumindest meine Fantasie zu ganz neuartigen Sinnfragen an (s.u.).

Ihr findet sicher noch weitere, bisher den meisten verborgene Zusammenhänge und Erklärungen.


Beispiele für Wortpalindrome

Anna

Lagerregal    

Neffen

Neozoen

Otto

Reittier

Reliefpfeiler (längstes Wortpalindrom)

Rentner

Rotor


Beispiele für die schönsten Satzpalindrome

Adam, ritt Irma da? (Nein, sie schwamm. – Was ist nur mit deinen Augen los?)

Alle Bohnen hob Ella. (Eindeutig eine Bohnen-Fetischistin, hoffentlich isst die sie nicht alle)

Amore belebe Roma. (Berlusconi hat das leider falsch verstanden - Sex mit Minderjährigen)

Anita, beiss sie, bat Ina. (Was sich liebt, das beißt sich. Hoffentlich hat Anita kein AIDS)

Anni mag Lehrer, Helga Minna. (Unzucht mit Abhängigen schlecht, lesbische Liebe gut)

Anni, meide die Minna! (Denn sie ist eine RAF-Terroristin der 5. Generation)

Bei der Edna redete der andere Dieb. (Logisch, da der eine Dieb stumm war.)

Bei Liese sei lieb! (Bei Else kannst du ruhig die Sau rauslassen)

Der fragt gar Fred. (Obwohl der doch strohdumm ist?!)

Die Lida tut Adi leid. (Er tut nur so. In Wahrheit ist er in sie verknallt.)

Die Liebe fleht: Helfe bei Leid. (Hoffentlich hilft man auch, wenn man den andern nicht liebt)

Die Liebe ist Sieger, stets rege ist sie bei Leid. (Hoffentlich ist Liebe nicht nur bei Leid rege.)

Die Lila tut Ali leid. (Auch er tut nur so. In Wahrheit ist er ebenfalls in Lila verknallt.)

Draculas Alu-Card. (Er sollte eine aus Stahl haben, damit er sich daran die Zähne ausbeißt.)

Dreh mal am Herd! (Besser am Herd als am Rad drehen.)

Du, erfror Freud? (Nein, er ließ sich eine tödliche Dosis Morphin verabreichen.)

Ein agiler Hit reizt sie. Geist?! Biertrunk nur treibt sie. Geist ziert ihre Liga nie! (Nö, is klar!)

Ein Eber esse Rebe nie. (Sonst bekommt so ein Saufeber noch eine Saufleber.)

Ein Eheleben stets, Nebelehe nie! (Ich bin für die Nebelehe, das Blind-Date für Verheiratete)

Ein Eis esse sie nie. (Denn sie hat schon so viel Karies.)

Ein Esel lese nie. (Wahrscheinlich, damit er nie erfährt, dass Menschen Esel für dumm halten.)

Ein Neger mit Frust surft im Regen nie. (Kein Kommentar, „Neger“ ist ein rassistisches Unwort)

Ein Neger mit Regal lagert im Regen nie. (s.o.)

Ein Neger mit Seil liest im Regen nie. (s.o.)

Ein Regal mit Sirup pur ist im Lager nie. (Heute ist doch sowieso alles gepanscht.)

Eine Gans nage nie. (Erst recht nicht am Hungertuch.)  

Eine güldne, gute Tugend: Lüge nie! (Ich lüge gerne, denn die Wahrheit ist meist furchtbar.)

Eine Hure ruhe nie. (Sagte ihr Zuhälter, aber dieser Rat ist natürlich völlig falsch.)

Eine so Kesse kose nie. (Warum nicht? Denn die nicht kosenden Kessen kannst du echt vergessen.)

Eine treue Familie bei Lima feuerte nie. (Nur zu Silvester ließ sie es krachen.)

Ein Ledergurt trug Redel nie. (Dafür aber eine Lederpeitsche)

Ein Siamese lese Mais nie. (Gilt das auch für Zwillinge?)

Ella rüffelte Detlef für alle. (Ein echter Sündenbock)

Elly biss Sibylle. (Eigentlich sollte doch Anita beißen, s.o. Ein kommunikatives Missverständnis.)

Er habe nie eine Bahre. (Wozu auch? Er löst seine Getöteten ja in Salzsäure auf.)

Er hortet Rohre. (Wenn er daran stirbt, wäre er ein Rohrkrepierer.)

Erika feuert nur untreue Fakire. (Wie ungerecht, Erika, sie waren doch mit Nägeln im Bett.)

Geist ziert Leben, Mut hegt Siege, Beileid trägt belegbare Reue, Neid dient nie, nun eint Neid die Neuerer,

abgelebt gärt die Liebe, Geist geht, umnebelt reizt Sieg. (Nö, is klar.)

Hanne sah Hasen nah. (Mit Brille wär‘ das nicht passiert.)

Hermine – sie mag Ameisen im Reh. (Ganz schön strange, Anita, aber besser so als im Po.)

In Nagold legen Hähne Geld, log Anni. (Wer das glaubt, ist dümmer als die Polizei erlaubt.)

Knabe, nie neben eine Bank! (Ja, wohin soll er denn sonst hinpinkeln?)

Lag er im Kajak, mir egal. (Er war ja eh schon tot.)

Lambert, streb mal! (Sinnloser Appell eines Lehrers – unpassende Anrede mit Nachnamen)

Leben Sie mit im Eisnebel! (Gerne, wenn es nur nicht so kalt wäre.)

Leb ohne den Hobel! (Schade, denn wo gehobelt wird, da fallen Zähne.)

Lege an eine Brandnarbe nie Naegel! (Besonders keine rostigen, toller Gesundheitshinweis.)

Leg in eine so helle Hose nie’n Igel! (Klar, wegen der Igel-Flecken, die nicht mehr rausgehen.)

Leo, gib Lehrer Helbig Oel! (Denn er möchte sich selbst verbrennen.)

Leo hortet Rohoel. (Und füllt ihn dann dreist in sein Dieselfahrzeug.)

Leo, spar Rapsoel! (Wir brauchen es ja ganz dringend für eine Rhapsodie.)

Lesen Esel? (Leider nicht, aber sie sollten ein grundgesetzlich verbrieftes Recht darauf haben.)

Lieb nie ein Beil! (Wieso, denn das Beil im Haus erspart die Ehescheidung – betrifft jede 3. Ehe.)

Mark, grub Nero neben Orenburg Kram? (Nein, vor Nasenberg und er fand das Programm Nero burning und eine CD Rom.)

Motte tötet Tom. (Denn sie überträgt den Zika-Virus.)

Na, Fakir, Paprikafan? (Ja, aber nur in Form von Chips, denn ich bin ein Couchpotato.)

Nage vegan! (Hattu Probleme, mutt du Möhren nagen.)

Naive Neger regen Evi an.  (s.o.)

Nette Rehe retten. (Eindeutig Rehe feindlich. Rettet die frechen Rehe.)

Neuer Dienst mag Amtsneid reuen. (Denn er arbeite als Klomann, da hört der Amtsneid auf.)

Nie, Erika, fette Fakire ein! (Besonders, wenn diese Fette nicht ins Blut gelangen dürfen)

Nie, Knabe, nie grub Nero neben Orenburg eine Bank ein! (Er tat dies hinter Nasenberg.)

Nie leg Raps neben Spargel ein! (Denn das findet kein Spargel fein.)

Nie reib Timo, nur Bruno mit Bier ein. (Denn Timo soll nicht so braun wie Bruno werden.)

O, Genie, der Herr ehre dein Ego! (Macht der nicht. Das sollte der Egomane lieber selber tun.)

Pepe in Tahiti hat nie Pep. (Deshalb geht er ja auch zu Manchester City.)

Pils mit Bier treibt im Slip. (Ohne auch.)

Ramona lag matt am Galan Omar. (Mann, hat der sie fertig gemacht.)

Regal mit Sirup pur ist im Lager! (Jetzt auf einmal, s.o.)

Regine, webe weniger! (Sag mal spinnst du!)

Regine, wette weniger! (Denn sonst wird dein Haus zwangsversteigert.)

Reit nie tot ein Tier. (Aber wenn, dann steig herab.)

Renate bittet Tibetaner. („Gib mir mal die Gebetsmühle“)

Retten Nebel Rentnerleben netter? (Klar, denn der benebelte Rentner freut sich über jede Rettung.)         

Ria fand Edna fair. (Trotzdem spannte sie ihr ihren Freund aus. Die ist ja so gemein.)

Sag, Anita, hat Ina Gas? (doch hoffentlich nur im Feuerzeug.)

Sie reist. Bald labt sie Reis. (Aber nach einer Woche in China hat sie den auch satt.)

Simone sah neben Ellen eben Hasenomis. (Ellen stand darauf. Simone alleine wollte Kleine.)

Tarne nie deinen Rat! (Das wäre auch doof, denn guter Rat ist teuer, meiner fast unbezahlbar.)

Trug Tim eine so helle Hose nie mit Gurt? (Nein, daher ließ er oft unbeabsichtigt die Hosen runter.)

Tunk nie Anna ein, Knut. (Denn das ist Waterboarding und veboten.)

Vitaler Nebel mit Sinn ist im Leben relativ. (Nö, is klar.)

Wo ruht Anna Thurow? (Auf dem Nordfriedhof, wo denn sonst?)




Anagramme – Definition

Das Anagramm, auch Schüttelwort, ist ein Wort oder eine Wortfolge, welche aus den Buchstaben eines anderen Wortes oder einer anderen Wortfolge gebildet wurde. Wesentlich ist, dass alle Buchstaben des ursprünglichen Wortes im späteren Anagramm verwendet werden.

Anagramme gibt es schon  seit Jahrtausenden und folglich lassen sich bereits in der Antike erste Buchstabenspiele dieser Art ausmachen. Als Erfinder oder auch Vater des Anagramms gilt Lykophron aus Chalkis, der mithilfe eines Anagramms dem König Ptolemaios II. schmeichelte.

Ein sehr populäres Beispiel für die Verschlüsselung durch Anagrammisierung stammt vom italienischen Philosophen, Mathematiker, Physiker und Astronomen Galileo Galilei. Als Galilei Erkenntnisse über den Planeten Saturn und dessen Ringe erlangte, tat er dies kurzerhand mit dem nachfolgenden Anagramm kund: SMAISMRMILMEPOETALEVMIBVNENVGTTAVIRAS. Seine Zeitgenossen konnten den Sinn, der dahinter steckt, allerdings nicht entschlüsseln, bis Galileo Galilei den lateinischen Klartext nannte: Altissimvm planetam tergeminvm observavi (dt: „Ich beobachtete den höchsten Planeten in dreigestaltiger Form“).

Das Ziel des Anagrammierens im Sinne eines Wortspieles ist jedoch, dass durch die Umstellung ein neuer Sinn oder ein neues Wort entsteht. Als besonders kunstvoll gilt, wenn durch das Anagrammieren des ursprünglichen Wortes ein Begriff entsteht, der zum ursprünglichen in einer Beziehung steht.

Mit etwas gutem Willen ergibt alles einen (Flach-)Sinn.


Anagramm: Mama rang (nach Atem infolge der atemberaubenden Anagramme)

Asche: Achse, Sache (Ein teure Achse ist eine Sache von sehr viel Asche = Geld)

Atheismus: Mietshaus (besser als Salafismus oder Anarchismus im Mietshaus)

Atlas: Salat (Wenn man im Atlasgebirge stolpert, hat man den Salat.)

Behoerdenbauten: ohrenbetaeubend (Weil es Jahre dauert, bis sie fertig werden.)

Brei: Bier, Brie (Bierbrei und Käsebier, soviel zum deutschen Reinheitsgebot)

Darlehen: Haendler (Vorstufe zum Bankrott)

Datenbuch: unbedacht (überwacht bzw. anderen zugänglich gemacht)

Eichel: Leiche (mit und ohne Eichel, je nach Geschlecht)

Eifersucht: Schufterei (Deshalb sollte man das nicht machen.)

Einbrecher: bereichern (Klappt aber nicht immer.)

Energiewandler: wiedererlangen (Was soll das? Wird Energie dann wieder zu Öl?)

Erbmaterial: alarmbereit (Denn es gibt so viele Viren.)

Erkaeltung: ungeklaert (Trotzdem verschreibt der Arzt irgendwelche Pillen.)

Ferien: feiern, Reifen (Auf der Autobahn bei 200 km/h)

Gartenbeet: abgeerntet (Mein Tipp: Einfach bis zur nächsten Ernte warten.)

Geschaeftlich: schiefgelacht (Gilt nur für den, der den anderen übers Ohr gehauen hat.)

Hitparade: Apartheid (Gilt auch für Oskarverleihungen!)

Internet: renitent (und ganz hinterhältig, siehe Viren)

Kaiser: Karies (Aber dafür hat er teure Zahnärzte.)

Kater: Karte, Kreta (Will der Kater nach Kreta, muss er auf die Karte schauen.)

Labern: albern (aber sehr beliebt bei der Unzahl an Deppen)

Lampe: Ampel, Palme (Auf der Palme nützen weder Ampel noch Lampe.)

Leben: Nebel, Elben (Im Nebel leben zwar die Elben, aber man sieht sie nicht.)

Leiterbahn: Albernheit (Denn es gibt doch die Achterbahn.)

Mehl: Helm, Lehm (Wenn Lehm im Mehl ist, nützt auch der Helm nichts.)

Nachname: anmachen (Nur, wenn man Haferbier, Trinkgeld, Spatz etc. heißt)

Nagelneu: anluegen (Frisch gelogen ist halb gewonnen.)

Regen: gerne, Genre, Neger (Diese lieben sicher Regen, trotzdem ist es Rassismus.)

Romantisch: Monarchist (Er ist sicher romantisch, hat aber viele Frauen.)

Rumaenien: einmauern (Möchte die AFD, um Sinti und Roma fernzuhalten.)

Subventionen: Venus in Beton (Deshalb sind Subventionen so heiß begehrt.)

Tor: Rot, Ort (Gibt es eher im Rotlichtmilieu.)

Schaden: Schande (nur wenn man nicht versichert ist)

Schaefchen: Chefsachen (besonders die Schäferstünchen)

Stefan: Fasten (Aber Vorsicht: Der Jojo-Effekt.)

Strafbarkeit: Arbeitskraft (Bei illegaler Beschäftigung und Lohndumping)

Strolche: rechtlos (Das ist ja wie im Mittelalter.)

Wuerstchen: erwuenscht (Aber bitte ohne Industrieabfälle)

Zaertlich: aerztlich (Ein Widerspruch in sich.)

Zitronensaft: Fronteinsatz (Da freut sich der Feind über diese Waffe.)


Anagramme aus Namen

Albert Einstein: Etablierte Sinn (Macht der gekrümmte Weltraum wirklich Sinn?)

Angela Merkel: Karamelengel; klare Maengel; gare Kamellen; lange Makrele (arme Angie!)

Edmund Stoiber: morbide Stunde (Oft ist er nicht sterbenselend, sondern sterbenslangweilig.)

Elvis: Lives (lebt)     

Friedrich von Schiller: Heidler von Clirrfisch (Das klingt doch viel schöner.)

Jennifer Aniston: Fine in torn jeans (schön in zerrissenen Jeans, super)

Justin Timberlake: I’m a Jerk, but listen (Ich bin ein Idiot, aber hör zu. Geht auch umgekehrt.)

Martin Luther: Lehrt in Armut (Ein tolles Motto für das Lutherjahr 2017)

Pamela Anderson: Das Paar Melonen (und dann noch aus Silikon)

Tom Cruise: So I’m cuter (Also ich bin süßer, aber leider bei Scientology, schade.)

William Shakespeare: I’ll make a wise phrase (Ich werde eine weise Bemerkung machen, sicher.)

                                      

Zum Abschluss …

… noch ein ganz neu gestalteter und sehr langer anagrammatischer Satz, der bei aller scheinbaren Sinnlosigkeit jeden wirklichen Deutschlehrer selbstredend zu interpretatorischen Höchstleistungen anspornen dürfte. 10 DIN-A4-Seiten kommen da schnell zusammen.

Wenn Sie zu dieser Kategorie gehören, senden Sie mir Ihre ausführliche Analyse einfach zu.

Latente Talente laufen faulen roten Toren deren Reden mit Tim samt Mast von da davon, rauben braune, lasche Schale, mahlen Lahmen Seile leise, leihen heilen, geilen Liegen diese Seide, neiden deinen Tunten Nutten, retten netter reife Freie, rieten Tieren: Siede diese reine Niere, bauten Tauben Luschen-Schulen, steigen Stiegen, niesen seinen Torf fort.

Allein über die latenten Talente (Welche haben sie? Sind sie vielleicht auch ihnen selbst verborgen?), die vor den faulen roten Toren (arbeitslose LINKE?) fliehen und aus Schuldgefühlen für Taube (Gehörlose) Luschen-Schulen (d.h. Schulen für beratungsresistente Schüler aus bildungsfreien Schichten) bauten, auch über deren Mahl- und Verleihgewohnheiten lassen sich zahllose begründete Vermutungen anstellen und Rückschlüsse auf den Charakter der latenten Talente ziehen.

Auf der anderen Seite spricht der Text für sich, denn anschaulicher prägnanter kann man die Aktivitäten der latenten Talente kaum beschreiben.